03. Mai 2024
Bereits zum 23. Mal hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) in diesem Jahr herausragende journalistische Beiträge über Menschen mit Behinderungen im Reha-, Breiten- und Profi-Sport mit dem größten deutschen Medienpreis im Bereich Behindertensport ausgezeichnet.
v.l.n.r.: Tim Tschauder, Landessportbund Berlin, Ottmar Lehmann, BDH KV Berlin, Kirsten Leow, Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Berlin
Bei der Preisverleihung im Haus der DGUV in Berlin konnten sich Ottmar Lehmann, stellvertretender Vorsitzender des BDH-Kreisverbands Berlin, und Susanne Pirner, BDH-Geschäftsstelle Berlin, ausführlich mit Tim Tschauder, Inklusionsmanager des Landessportbund Berlin, und Kirsten Leow, Geschäftsführerin des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Berlin (BSB), austauschen. Frau Leow stellte ihnen Philipp Bertram, seit 01.12.2023 Co-Geschäftsführer des BSB, vor und kündigte an, dass es bald eine neue Referentin für Rehabilitationssport beim BSB geben werde. „Wir freuen uns darauf, die neue Ansprechpartnerin kennenzulernen, um in Zukunft die Zusammenarbeit zwischen BDH und BSB noch weiter zu verstärken“, betonte Ottmar Lehmann.
Der German Paralympic Media Award wird jährlich in den fünf Kategorien Artikel, Foto, Audio, Film/Video und Online-Plattform/Social-Media-Kanal ausgeschrieben. „Sport ist das beste Mittel, um Menschen zusammenzubringen“, so Manfred Wirsch, Vorsitzender der DGUV. Unter demselben Motto setzt sich der 1990 gegründete Verein Pfeffersport Berlin seit vielen Jahren für die Teilhabe aller Menschen am Sport ein. Der Sonderpreis ging deshalb 2024 an den inklusiven Sportverein.