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Fahne hissen für mehr Inklusion

04. Juli 2025

Anfang Juli 2025 wurde vor dem Rathaus Schöneberg in Berlin zum 3. Mal die Disability Pride Fahne gehisst. Der Beirat von und für Menschen mit Behinderung Tempelhof-Schöneberg von Berlin hatte dazu aufgerufen, gemeinsam ein Zeichen zu setzen für mehr Teilhabe und Inklusion.

Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann (links), Katja Daus (vorne), Vorsitzende des Beirats von und für Menschen mit Behinderung Tempelhof-Schöneberg von Berlin, Hans Foster (rechts), stellvertretender Vorsitzender, beim Hissen der Disability Pride Fahne.


Beiratsvorsitzende Katja Daus sagte in ihrer Rede: „Inklusion ist kein Nice-to-have sondern ein Menschenrecht und wir sollten nicht müde werden, das immer wieder einzufordern.“ Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann bedankte sich für das außerordentliche ehrenamtliche Engagement und betonte in seiner Ansprache, dass es gerade in der aktuellen Weltlage sehr mutig aber auch besonders wichtig sei, auf Ungerechtigkeiten für Menschen mit Behinderung hinzuweisen und die Umsetzung der Inklusion in allen Bereichen der Gesellschaft voranzutreiben. Gerade in den USA, wo die Disability Pride Bewegung Anfang der 90er Jahre entstand, wirke sich die Politik von Donald Trump negativ auf die Rechte von Menschen mit Behinderung aus.

Susanne Pirner, BDH-Geschäftsstelle Berlin, war der Einladung der Vorsitzenden des Beirats von und für Menschen mit Behinderung gefolgt und wohnte dem Ereignis bei. Anschließend nahm sie als Gast an der öffentlichen Beiratssitzung teil, um die BDH-Geschäftsstelle Berlin vorzustellen. Sie gab einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung des BDH Bundesverbands sowie die Entstehung der BDH-Reha-Kliniken und berichtete über die Arbeit des BDH Kreisverbandes Berlin sowie die Sozialrechtsberatung, die in der Tauentzienstraße 7 b/c in direkter Nachbarschaft zum Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg angeboten wird.